Kohle sparen für Pisten-Pass und Apres Ski
Winterurlaub auf die unabhängige und preiswerte Art
Die Deutschen mögen es kalt und verschneit – wer hätte das gedacht. Etwa 13 Millionen Urlauber zieht es jährlich in die Wintersportgebiete. Da sind die Hotels natürlich voll. Günstige Alternativen sind Ferienwohnungen. Hier sind meistens mehr als 15 Prozent der Reisekosten zu sparen.
Der Dachgepäckträger ist schon wieder an seinem richtigen Platz, die Skier sind gewachst und auch die Pisten sind schon herausgesucht – im Winterurlaub soll es wieder die Hänge hinab gehen und durch die Loipen geglitten werden. Doch was ist mit den Unterkünften? Preiswerte Alternativen sind immer weiter auf dem Vormarsch. Bereits ab 15 Euro pro Nacht kann man als Paar in den besten Wintersportgebieten Deutschlands unterkommen. Trotzdem gibt es den vollen Spaß am Berg und auch für die Hüttengaudi oder das Apres Ski kann man so manchen Euro sparen. Ferienhäuser oder Ferienwohnungen in Deutschland gibt es sehr günstig und qualitativ hochwertig. Hunderte Angebote mit toller Ausstattung und in allen Preissegmenten in den besten Skigebieten findet man beispielsweise beim Reiseportal Ferienwohnland.de.
Frühbucher mit klaren Vorteilen
„Vom Harz bis in die Alpen, im Schwarzwald, im bayerischen Wald, in Thüringen oder im Erzgebirge – wer sich für Wintersport interessiert und eine passende Urlaubsunterkunft sucht, ist bei uns genau richtig. Gerade Frühbucher haben die Chance, sich fantastische Domizile zu sichern“, so Gunnar Schlutt vom Internetportal für Ferienunterkünfte.
Ferienhäuser statistisch 15 Prozent günstiger
Statistisch kostet eine Woche Urlaub in einem deutschen Skigebiet für ein Paar in einem Hotel 1000 Euro. Das ermittelten die Profis für Zahlen, Daten und Fakten, statista.com. In einer Ferienwohnung oder in einem Ferienhaus spart der Gast insgesamt etwa 15 Prozent Reisekosten. Mit der frühen Buchung und dem sicheren Auge für Angebote und das passende Unterhaltungsprogramm kann jedoch noch mehr Finanzvolumen geschont werden. „Ein Ski-Pass kostet in den meisten Fällen ja nicht gerade wenig. Oder wenn man beim Apres Ski nicht nur Wasser trinken möchte, braucht man auch ein gutes Budget. Deshalb sollte man sich vorher über die Unterkunft, die ortsansässige Gastronomie und die Preise auf den Pisten informieren“, empfiehlt Gunnar Schlutt.
Deutsche lieben es kalt und verschneit
Knapp 13 Millionen Deutsche gönnen sich im Winter einen Urlaub. Und zwar einen echten Winterurlaub, in dem sie sich Schnee und Kälte wünschen. Da sind die besonderen Angebote von Reisevermittlern natürlich sehr gefragt. In vielen Gebieten kann man deshalb nicht nur die qualitativ hochwertigen Häuser beziehen, sondern erhält on top noch weitere Zugaben. Beispielsweise gibt es die Hochschwarzwaldkarte mit freiem Eintritt zu den Pisten oder Spaßbädern oder Sie bekommen für Ihre Urlaubszeit sogar ein Auto gestellt. Und dabei haben etliche Ferienhäuser und Ferienwohnungen schon viel zu bieten. Eine eigene Sauna oder der kuschelige Kamin sind nicht selten.
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